18.04.2023 19:00 - 19:00 Uhr
Am 17. April 1945 eroberten die Rote Khmer Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh. Das Ziel war die Einführung einer „ursprünglichen“ agrarisch geprägten Gesellschaft. Doch diese Herrschaft endet in der Ermordung von über 1,5 Millionen Menschen in den „killing fields“ der Roten Khmer.
Wir wollen die Vorgeschichte und die ideologischen Grundlagen der Führung der Roten Khmer besprechen und dabei auf Kheiu Sampans „Die Wirtschaft Kambodschas und die Probleme seiner Industrialisierung“ eingehen. Wie konnte zu diesem grausamen Genozid an der eigenen Bevölkerung kommen und welche Rolle spielte dabei eine marxistische Analyse? Darüber wollen wir sprechen.
Ort/Unterkunft/Treffpunkt:
hybride Veranstaltung - Paretzer Straße 7 und Link: https://zoom.us/j/526339150, 10713 Berlin
Kategorie:
Politik konkret
Zielgruppe:
Erwachsene
Auskunft & Anmeldung:
NaturFreunde Berlin
Luis Friedrich
luis@naturfreunde-berlin.de