Reisebericht mit Fotos, Diskussion und Domoda
Im Februar dieses Jahres reiste eine kleine Gruppe, organisiert vom IAK und den NaturFreunden, nach Gambia, um sich in dem westafrikanischen Land mit der Situation von Frauen und dem Thema Migration zu beschäftigen. Dazu hat die Gruppe Aktivist*innen, Initiativen und Politiker*innen getroffen und den ländlichen Raum bereist.
An diesem Abend werden die Reiseleiter*innen und einige der Teilnehmerinnen von ihren Eindrücken berichten. Es wird um Fluchtursachen und Abschiebung gehen und darum, wie Frauen das Leben in den Dörfern, die Gesundheitsstationen und die Bildungs- und Aufklärungsarbeit in allen Bereichen organisieren – etwa die Frauen des Frauenvereins Yiriwa Kafo, die den Community Garten in Barrow Kundas betreiben, die Rückkehrer*innen aus Libyen oder die Bürgermeisterin von Banjul, die betont, dass Wasser die Grundlage von Empowerment ist.
Vor allem möchten die Reiseteilnehmenden mit allen Interessierten ins Gespräch kommen über das Hier und Dort, Norden und Süden, Migration, Klimawandel und die eigene Verantwortung.
Es gibt das typisch gambische Reisgericht 'Domoda' (vegan).
NaturFreunde Berlin
Kirstin Büttner
kirstin.buettner@posteo.de