Portal für einen gerechten Welthandel

Globalisierung braucht Gestaltung

Die NaturFreunde Deutschlands treten für einen solidarischen und fairen Welthandel ein, der auf hohen ökologischen und sozialen Standards beruht und eine nachhaltige Entwicklung in allen Ländern fördert.

Deshalb lehnen die NaturFreunde die neoliberale Handelspolitik, die hinter den Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA steht, ab und werden auch weiterhin gegen alle geplanten Freihandelsabkommen, die einem gerechten Welthandel entgegenstehen, Widerstand leisten. Denn wir wollen keine Marktgesellschaft, in der sich die Politik den Erwartungen der Märkte unterordnet.

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NaturFreunde für einen gerechten Welthandel

In den vergangenen Jahren hat sich eine breite Bewegung gegen neoliberale Handelspolitik entwickelt. Sie hat die Politik in Deutschland und Europa nachhaltig verändert. Millionen Menschen haben mit ihrer Unterschrift gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA protestiert, Hunderttausende haben sich an den Demonstrationen gegen TTIP und CETA beteiligt ...

Artikel zum Thema Proteste gegen Freihandelsabkommen

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01.08.2017 |
Dieser junge, etwas aggressiv wirkende Wikinger ist der Hauptdarsteller eines Kinospots der NaturFreunde Deutschlands. Das klingt absurd und ist es auch. Genauso wie das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada. Nur dass CETA noch viel gefährlicher für unsere Gesellschaft ist. Der Spot animiert Kinogänger, Bundestagskandidaten auf deren Position zu CETA anzusprechen. Am 24. September ...
07.07.2017 |
Anlässlich der Krawalle am Rand des G20-Gipfels erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Die G8 und die G20 sind fragwürdige Formen einer nicht legitimierten „Weltregierung“. Dass Regierungschefs miteinander reden, ist richtig. Doch in Hamburg findet eine Inszenierung der Reichen statt. Diese teuren und überdimensionierten Treffen lösen nicht die Probleme der Welt ...
07.07.2017 |
Pünktlich zum G20-Gifpel haben sich gestern die EU und Japan nach vierjährigen Verhandlungen auf den Abschluss eines der weltweit größten Handelsabkommen verständigt. Die NaturFreunde Deutschlands kritisieren das sogenannte JEFTA-Abkommen scharf. Dazu David Geier, Beauftragter des NaturFreunde-Bundesvorstands für Freihandelspolitik: „Die EU-Kommission und die Regierungen der Mitgliedsstaaten ...
05.07.2017 |
Die „sehr einseitige“ Debatte über Gewalt bei den Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg kritisiert Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Vom großen Sozialphilosophen Norbert Elias wissen wir, dass die Zivilisierung der Gesellschaft die soziale Disziplinierung der Gewalt bedeutet. Gerade weil auch wir NaturFreunde für Humanität und eine zivile Gesellschaft kämpfen, ...
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02.07.2017 |
Am 2. Juli haben in Hamburg 25.000 Menschen mit einer sogenannten „Protestwelle“ friedlich gegen die neoliberale Politik der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer der Welt demonstriert, kurz: gegen die neoliberale Politik der G20. Mit einer Bootsdemo, einem Protestmarsch und einem Bannermeer haben NaturFreunde mit vielen anderen Vertretern der Vernunft für gerechten Welthandel und ...
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02.07.2017 |
Wir sind hier nicht nur, um gegen die selbstgerechte Politik der G20 zu protestieren, die hier in Hamburg mit einem völlig unangemessenen Aufwand ein inhaltsleeres Spektakel inszeniert. Das Theater ist weit davon entfernt, die drängenden Probleme unserer Welt zu lösen. Es geht nicht um das Notwendige, aber seit Shakespeares Königsdramen wissen wir, was der Macht zu ihrer eigenen Selbsterhaltung ...
02.07.2017 |
Mit einem Protestmarsch durch die Innenstadt, über 130 Booten auf der Alster und einem Meer aus Bannern und Transparenten demonstrierten am Sonntag dem schlechten Wetter zum Trotz über 18.000 BürgerInnen in Hamburg unter dem Motto: “G20 Protestwelle - Eine andere Politik ist nötig”. Zum Abschluss der G20 Protestwelle haben mehr HamburgerInnen den Weg zum Rathausmarkt gefunden als zuvor bei ...
29.06.2017 |
Am 7. und 8. Juli 2017 treffen sich in Hamburg die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten. Die NaturFreunde Deutschlands rufen am 2. Juli 2017 gemeinsam mit vielen anderen Organisationen, Gewerkschaften und Umweltverbänden im Vorfeld des G20-Gipfels zu einer „G20-Protestwelle“ auf, um gemeinsam vier wichtige Forderungen an die Staats- und Regierungschefs zu richten: Gerechten ...
28.06.2017 |
Die für kommenden Sonntag geplante G20 Protestwelle ist auch eine Chance, ein deutliches Zeichen gegen das geplante Handelsabkommen JEFTA und eine Wiederbelebung von TTIP zu setzen. Inhalte des EU-Japan-Abkommens waren vor wenigen Tagen veröffentlicht worden. Unter anderem die Tagesschau berichtet, dass die Verhandlungen in der Woche vor dem G20-Gipfel zum Abschluss gebrachten werden sollen. „Mit ...
26.06.2017 |
Einen Vorgeschmack auf die Großveranstaltung am 2. Juli boten heute zahlreiche AktivistInnen, die am Jungfernstieg demonstrierten und einen „G20 Protestwelle“-Schriftzug mit roten Buchstaben bildeten (Fotos hier). Zehntausende Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet wollen am kommenden Sonntag in Hamburg für eine andere Politik der G20 protestieren. Die geplante Bootsdemo auf der Binnenalster, ...

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NaturFreunde gegen TTIP

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Michael Müller zu TTIP und CETA
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Hilde Mattheis sagt "Nein" zu TTIP und CETA.
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Rolf Mantowski sagt "Nein" zu TTIP
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Inge Höger (MdB) zu TTIP und den Folgen
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Eckart Kuhlwein zu TTIP und den Folgen
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Marco Bülow zu TTIP und den Folgen
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Uwe Hiksch zu TTIP und CETA
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Toni Hofreiter zu TTIP und CETA
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Michael Müller zu TTIP und CETA
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