Honduras

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Beispiele von sozial gerechter Energieversorgung aus Berlin und Honduras
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Protest gegen Energiegroßprojekte
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Aufklärungsarbeit in den Gemeinden, Honduras
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Die honduranische Organisation FundAmbiente unterstützt ländliche Gemeinden im Norden von Honduras mit Fortbildungen, damit diese ihre natürlichen Ressourcen schützen können. Seit Februar dieses Jahres wird FundAmbiente dabei in einem partnerschaftlichen Projekt von den NaturFreunden Berlin begleitet. Seitdem mussten die Beteiligten bereits verschiedene Herausforderungen meistern. Die lokale Bevölkerung organisiert sich FundAmbiente bietet...
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Die MADJ führt Workshops in Gemeinden durch
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Im Februar dieses Jahres ist ein erstes partnerschaftliches Projekt zwischen den NaturFreunden Berlin, den NaturFreunden Deutschlands und FundAmbiente, einer Mitgliedsorganisation der NaturFreunde Internationale (NFI) in Honduras, gestartet. Ziel des Projektes ist die Stärkung von Basisgruppen in Gemeinden, die vom Verlust ihres Lebensraumes durch Wirtschaftsprojekte – vor allem in der Stromerzeugung – bedroht sind. Lebensgrundlagen in Gefahr...
Neues NaturFreunde-Projekt stärkt honduranische Basisgruppen in der Verteidigung ihrer Rechte
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In Honduras unterstützen die NaturFreunde ländliche Gemeinden im Norden des Landes, die vom Verlust ihres Lebensraumes durch Wirtschaftsprojekte – vor allem in der Stromerzeugung – bedroht sind. In Fortbildungen lernen die Bewohner*innen, ihre Rechte zu verteidigen und sich gegen den Bau von Wasserkraftprojekten einzusetzen.
Hybrid auch über Zoom: https://zoom.us/j/526339150
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"Nuestros cuerpos se encuentran y acuerdan vivir, porque como han dicho en su reciente encuentro las Mujeres Zapatistas, acordamos vivir, y como la vida es lucha, acordamos luchar y como nosotras cantamos para luchar y luchamos para cantar, acordamos vivir cantando!" – „Unsere Körper treffen sich und beschließen zu leben. So wie es die zapatistischen Frauen vor kurzem bei ihrem Treffen formulierten: Wir beschließen zu leben und da Leben Kampf...
Warum die NaturFreunde Berlin Basisgruppen in Honduras fördern
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Menschen protestieren gegen den Bau von Wasserkraftwerken
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Honduras liegt in Zentralamerika nördlich von Nicaragua und gehört zu den ärmsten Ländern Lateinamerikas. Nach einem Putsch im Jahr 2009 begann dort im großen Stil der Ausverkauf natürlicher Ressourcen. Allerdings führte diese Politik nicht etwa aus der Armut. Ganz im Gegenteil verschärften sich dadurch die Lebensbedingungen der traditionell benachteiligten ländlichen und indigenen Bevölkerung. Denn nun verwehrten Konzerne, die illegal vergebene...
Interview mit Jessica Fernández über die Folgen von Tourismusprojekten für die afro-indigenen Garínagu in Honduras
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Hotelanlage verdrängt Natur
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Im Rahmen des Projektes „Global unterwegs“ beschäftigen sich NaturFreund*innen mit verschiedenen Aspekten des Tourismus in Ländern des globalen Südens. Vertreibung durch Tourismusprojekte ist ein Thema, das bisher wenig mediale Beachtung findet. Deshalb hat sich Projektkoordinatorin Rita Trautmann mit der Aktivistin Jessica Fernández aus Honduras, die den afro-indigenen Garínagu angehört, über ein konkretes Beispiel von Vertreibung unterhalten...
Über den Widerstand der afro-indigenen Garífuna in Honduras gegen Tourismusprojekte
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Die Veranstaltung findet online und mit spanisch/deutscher Übersetzung statt.
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Projektergebnisse aus Honduras
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Begehung am Fluss Jilamito
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Die honduranische Organisation FundAmbiente unterstützte im Rahmen eines Projektes ländliche Gemeinden im Norden von Honduras mit Fortbildungen, damit diese ihre natürlichen Ressourcen – vor allem Wasser – schützen können. Das partnerschaftliche Projekt, das die NaturFreunde Berlin begleitet haben, konnte nach knapp drei Jahren erfolgreich abgeschlossen werden. Das Wasser ist knapp in einem regenreichen Gebiet Obwohl der Verwaltungsbezirk...
Bericht eines Projektbesuchs bei Umweltverteidiger*innen im Norden von Honduras
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Sauberes Wasser am Jilamito Fluss
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Die NaturFreunde unterstützen ländliche Gemeinden im Norden von Honduras, die vom Verlust ihres Lebensraums durch Wirtschaftsprojekte – vor allem in der Stromerzeugung – bedroht sind. Die Arbeit der Umweltverteidiger*innen ist gefährlich, denn Menschen, die sich in Honduras aktiv für den Erhalt ihrer Ressourcen einsetzen, werden eingeschüchtert, kriminalisiert oder gar ermordet. Unsere Kollegin Rita Trautmann ist im März 2023 in den Norden von...